1899 |
Gründung am 29.Juni Fa. Hugo Mühle, Steinmetz- und Bildhauerarbeiten |
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1903 |
zusätzlich zur Natursteinbearbeitung beginnt die Kunststeinproduktion
Anwachsen auf über
20 Beschäftigte
bedeutende Objekte sind: Kriegerdenkmal an der Post Großschönau,
Stadttheater Zittau,
Post Neugersdorf |
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![](IMAGES/UEBER_UNS/HUGO_MUEHLE_UND_FRAU_ll.png) |
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1918 |
nach Ende des 1. Weltkrieges tritt die Kunsteinproduktion in den Vordergrund wegen der hohen Natursteinpreise (überlebensgroße Plastiken, Brunnen und große Erbbegräbnisstellen) |
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1939 |
Betrieb läuft trotz der Kriegsjahre in verkleinerter Form weiter |
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1948 |
nach dem Tod von Hugo Mühle übernimmt sein Schwiegersohn, Bernhard Dünnbier, den Betrieb, die Auftraggeber sind überwiegend Privatkunden |
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1971 |
Übernahme der Firma durch die Söhne, Wolfgang und Rüdiger Dünnbier, nach dem Tod von Bernhard Dünnbier |
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1989 |
Trennung des Betriebes in Steinmetzbetrieb Wolfgang Dünnbier und Betonsteinherstellung Rüdiger Dünnbier |
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1990 |
Eintritt des Sohnes, Ullrich Dünnbier, in den Steinmetzbetrieb
völlige Modernisierung durch Abriss und Neubau aller alten Gebäude,
Aufbau eines modernen Maschinen- und Fuhrparks,
Anwachsen der Belegschaft auf 18 Mitarbeiter
die Hauptausrichtung der Leistungen erweitert sich auf Restaurierungsarbeiten an historischen Gebäuden, vorwiegend in Sachsen und Sachsen- Anhalt |
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1994 |
Tod von Ullrich Dünnbier,
Qualifizierung zum Steinmetzmeister von Thomas Riedel 1998
und André Kanzog 2001 |
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1999 |
Verleihung des bedeutendsten Preises für Restaurierungsarbeiten im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland, dem Peter Parler Preis, Peter |
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![](IMAGES/UEBER_UNS/Peter-Parler-Preis-Verleihung.png) |
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2002 |
Wolfgang Dünnbier tritt Ende des Jahres in den Ruhestand
Weiterführung durch die Steinmetzmeister Andre Kanzog und Thomas Riedel als Dünnbier Steinmetz- und Restaurierungsgesellschaft mbH bis heute |
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